Willkommen auf der Seite des AK-Lebensorte

Der Arbeitskreis Lebensorte ist ein offenes Gremium und tritt ein für:

  • Menschen aus dem autistischem Spektrum, unabhängig von den individuellen Einschränkungen
  • für die Einrichtungen und Dienste, die für diese Menschen tätig sind
  • für die Einhaltung von Standards und Fachlichkeit
  • für eine qualitative Weiterentwicklung der diversen Angebotsformen

 

 

Aufgabenstellung des AK-Lebensorte:

  • Der Arbeitskreis Lebensorte für Menschen mit Störungen aus dem autistischem Spektrum ist ein freiwilliger, fachlicher Zusammenschluss auf Leitungs- und Mitarbeiterebne mit dem Ziel der gegenseitigen Unterstützung, Beratung und Befähigung.
    Er ist ein eigenständiges Gremium und bildet ein Netzwerk für alle Wohnformen und tagesstrukturierende Angebote.
    Wir verfolgen das Ziel, die Lebens- und Beschäftigungsqualität an den diversen Lebens- und Arbeitsorten für die Betreuten zu entwickeln und zu sichern.
    Mittel hierfür sind der fachliche Austausch, Kooperation in Netzwerken, der thematischen Arbeit sowie Fortbildungsangebote durch interne und externe Referenten.
  • Die Versorgung wird durch vollstationäre, Teilstationäre, ambulante und tagesstrukturierende Angebote gesichert.
    Diese vier Säulen stehen gleichwertig nebeneinander und sind in Kooperation eng miteinander verknüpft – über Einrichtung- und Trägergrenzen hinweg.
    Es gibt Werder konfessionelle noch andere Vorgaben und Bedingungen.
    Der AK Lebensorte trifft sich zweimal jährlich und ist ein offenes Gremium für alle Personen und Institutionen, die in der Betreuung von Menschen mit autistischer Spektrum Störung (ASS) tätig sind.

 

 

Die Mitarbeiterebene befasst sich mit Themen wie:

  • Zusammenarbeit mit Angehörigen und gesetzlichen Betreuern
  • Krisen, Aggressionen
  • Sexualität
  • Methoden und Konzepte
  • Sachlichkeit und kooperierende Multiprofessionalität

 

Die Leitungsebene befasst sich mit Themen wie:

  • Leistungstypen, Entgeltsysteme, Hilfebedarfsgruppen
  • Professionalität der Sachlichkeit, Qualitätsentwicklung und -sicherung
  • Netzwerke und Kooperationen
  • Methoden und Konzepte